Die Geschichte des Buches ist schnell erzählt, recht vorhersehbar und es war mir ein wenig zuviel „alles geht am Ende auf“-Gefühl. Bei einem anderen Autor würde ich es wohl als fast schon kitschig bezeichnen. Nicht so allerdings bei Anne Tyler – zum einen schreibt sie nicht seicht und zum anderen – das Leben kann durchaus diese Wendungen nehmen, „Geschichten die das Leben schrieb“ – und sie schreibt es so auf, dass ich es ihr abnehme.