Hier hat mich vieles interessiert: der lange Titel, die Protagonistin Mascha die viele Sprachen spricht, die kantig schien, ungewöhnlich, sich mit ihrer Herkunft auseinandersetzt – noch dazu bei einem meiner Lieblingsverlage, bei Hanser erschienen. Und doch bleib dieses Buch blass. Es las sich angenehm, die Geschichte fing verheissungsvoll an…und dann lief es so vor sich her, drehte sich immer weiter und ich fragte mich: Wohin geht es? Was möchte mir die Autorin sagen? Und auch Mascha wird immer konturloser, blasser, ist kaum noch zu fassen. Ich habe das Buch zugeschlagen und gedacht: Hm! Leise Enttäuschung bleibt zurück.
Kein Feuilleton
Ich habe gerade mit dem Roman angefangen und bin gespannt, wie es mir im Laufe der Geschichte ergeht…
Viele Grüße
Klappentexterin
Ich hatte das Buch kurzzeitig auf der Wunschliste, konnte mich aber doch nicht damit anfreunden und hab’s wieder gelöscht. Der Titel ist schön, aber das heißt ja leider noch nichts … Bin auch gespannt auf deine Meinung, liebe Klappentexterin!
Ich bin auch gespannt wie es euch ergehen wird. Es gibt ja auch einige wirklich gute Besprechungen, daher bleibt es wie immer Geschmackssache.