Nachdem viele Jugendbücher nach dem großen Erfolg John Greens damit warben, ganz ähnlich zu sein wie “Das Schicksal ist ein mieser Verräter“, war meine Lust auf eine solche Lektüre schon stark gedämpft. Trotzdem habe ich zu diesem Buch gegriffen – und habe es nicht bereut. Hier finden sich doch ganz andere Töne als bei Green. Den Vergleich mit Green hat die Autorin garnicht nötig – sie hat ihre eigene Stimme gefunden und ich empfehle sie im Jugendbuch gern!