Ein kleiner, rosafarbener Elefant. Ein pinker Fisch. Ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl bei der Sache Aber auch fernab von zufällig vorhandenen Farbvorlieben hat mich Suter wieder vollends überzeugt, als Großmeister des intelligent-gewitzten Unterhaltungsromans. Das kann er, darin macht ihm so schnell keiner etwas vor. Und ich begebe mich, mal wieder und mit großer Vorfreude in ein wahres Lesevergnügen und folge den Spuren des rund 20cm großen, im Dunkeln leuchtenden, rosafarbenen Elefanten, dessen schiere Existenz nicht wenige Menschen ganz schön ins Schwitzen bringen dürfte. Solch eine Kostbarkeit erweckt Begehrlichkeiten, doch nicht alle sind der Meinung, dass dieses besondere Geschöpf in die Öffentlichkeit gelangen sollte…
Das Jahr 2017 ist noch recht frisch und doch habe ich mit “Elefant” schon einen meiner Lieblinge für das Frühjahrsprogramm gefunden!
Na das ist ja mal ein Buch, was perfekt zu dir passt
Ich habe es auch schon auf der “will ich lesen”-Liste stehen, jetzt wird es wohl bald auf die “hab ich gelesen”-Liste rutschen!
Ich kann nicht erwartet,um dieses Buch zu lesen.
Viele Grüße
Birgit
Hi Sarah,
ich muss sagen, dass ich das Buch verschlungen habe. Die Geschichte ist mitreißend und warmherzig! ich bin froh, dass der kleine Hauptdarsteller zu Beginn bei Schoch gelandet ist
Viele liebe Grüße
Melli
Und hey er leuchtet! Rosa! ??
Also ein pinker Fisch wäre mir lieber gewesen, weil nicht ganz so niedlich und Begehrlichkeiten weckend. Mir wars ein wenig zu platt und so habe ich mich literarisch und mediativ eingemischt, um die Guten und die Bösen aufzumischen auf
https://literarische-mediation.de/mediation-roman-elefant-martin-suter/#more-169