Warum ich weiter bloggen werde und was das mit der Buchmesse zu tun hat.

Dies ist wohl der späteste Buchmesse-Post aller Zeiten. Und doch hat das nicht nur mit Zeitmangement zu tun, sondern mit den richtigen Worten, die sich manchmal erst einfinden, nachdem sich der ganze aufgewirbelte Staub, das Konfetti und die Euphorie gelegt haben.

Tatsächlich eignet sich die Frankfurter Buchmesse 2018 hervorragend dazu, eine Art von Jahresbilanz und einen Rückblick zu wagen, denn während diesen fünf Tagen verdichtete sich, worauf ich in diesem Jahr hingearbeitet hatte, fielen Entscheidungen und wurden neue Ideen erstmals laut ausgesprochen. Und auch rund zwei Monate später bleibt es für mich eine der schönsten Buchmessen, die ich je erlebt habe.

Doch zunächst ein wenig zurückgespult im Jahr.

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Mit dem Litteraturtoget durch Norwegen – eine Pressereise (Teil II)

Von drei ganz unterschiedlichen Interviews und wie es sich anfühlt, ein Schiff über einen Fjord zu steuern.

Bevor wir nach einem langen Litteraturtoget-Tag in Egersund ankommen, liegt noch ein längerer Bustransfer vor uns. Die Stimmung hob sich beträchtlich, als Ellen und Sunniva Chips und Getränke hervorzauberten und im Bus breitete sich einmal mehr das Klassenfahrts-Gefühl aus. Neben mir lernt Ilke, kräftig unterstützt von unseren beiden Norwegerinnen, die ersten Brocken Norwegisch und wiederholt mit wahrer Engelsgeduld Merkformeln zur Aussprache. Mit dem Litteraturtoget durch Norwegen – eine Pressereise (Teil II) weiterlesen