Von Beziehungen, der Kronprinzessin und der Schönheit Norwegens
Manchmal findet man eMails in seinem Posteingang vor, mit denen man SO ganz sicher nicht gerechnet hätte. Und nach deren Lektüre man sich dann erstmal kurz hinsetzen muss. Nach mehrmaligem Lesen war dann aber klar – die meinen das ernst! Das norwegische Königshaus, um genauer zu sein, die Kronprinzessin Mette-Marit lud mich ein, als ein Teil der deutschen Pressetruppe am Litteraturtoget 2018 teilzunehmen, der dieses Jahr an der Südküste Norwegens unterwegs sein würde. Organisiert wurde das ganze auf der deutschen Seite von der Agentur Literaturtest und auf der norwegischen Seite von Norla (Norwegian Literature Abroad).
Also, Koffer kaufen, mich über die Autorinnen und Autoren informieren, die wir treffen würden und hektisch recherchieren, ob ein Hofknicks von Nöten sei, wenn man auf die Kronprinzessin Mette-Marit trifft. Kleiner Spoiler vorab – die Norweger*innen sind da eher entspannt… Mit dem Litteraturtoget durch Norwegen – eine Pressereise (Teil I) weiterlesen
Und da ist sie schon wieder vorbei, die Leipziger Buchmesse 2017. Zwei vollgepackte Tage habe ich dieses Jahr auf der Buchmesse verbringen können und wie gewohnt war es eine tolle Zeit – zwischen all der Euphorie finden sich aber auch ein paar Molltöne.
Seit vielen Jahren besuche ich die Buchmesse und als ich das vorallem noch in meiner Eigenschaft als Buchhändlerin tat, habe ich mir eine gewisse Routine angeeignet. Mit einem vagen Grundplan im Hinterkopf zu den Verlagen gehen, ein paar kleine Panels und Veranstaltungen auf dem Zettel und genug Zeit, um sich treiben zu lassen. Auch habe ich die Buchmesse immer dazu genutzt, den eigenen Wunschzettel aufzufüllen und hatte genügend Zeit, in diverse Bücher reinzublättern.
Seitdem auch der Blog-Anteil meines Messebesuchs immer größer wird, habe ich deutlich mehr Termine. Und so sehr es mich freut, dass Buchblogger*innen eingeladen werden, dass sich da viele Gedanken gemacht werden und wir auch ausgesprochen feine Sachen erleben dürfen – ich habe für mich beschlossen, dass ich sehr viel mehr unverplante Zeit brauche. Die schönsten Erlebnisse und Gespräche habe ich bei zwanglosen Treffen, wo Raum ist für “Kennst Du schon XX?” und gemeinsames Plaudern. Die Bloggerlounge finde ich deshalb auch eine ganz tolle Einrichtung, die ich dem Leipziger Buchmesse-Team hoch anrechne. Der ständige Blick auf die Uhr hat mich dieses Mal (zumindest am Freitag) doch sehr angestrengt und oftmals auch herausgerissen. Dafür können die Verlage nichts, aber ich sage mir – Lesson learned und werde nächstes Jahr deutlich mehr Freiräume einplanen.
Sobald ich das in meinem Kopf für mich sortiert hatte, war aber auch gleichzeitig klar: Ich hatte dennoch eine feine Messe! Ob das der gelungene Umtrunk zu dem Voland&Quist einlud war, bei dem ich mit Wibke Ladwig ein Öhrchendate hatte und mich traute, auch mal von ein paar Schreib-Plänen zu erzählen. Wo ich Anke Stelling kennenlernte und mir Jörg Sundermeier mein Exemplar von “Bibliodiversität” in die Tasche hüpfen liess. Torsten Woywod auf dem Gang treffen, völlig ungeplant und dann die wohl schönste Murakami-Tasche ever, original aus Taiwan erhalten. Und die Poetin meines Herzens, Safiye Can wiederzutreffen, ein so herzlicher Mensch und ihre Gedichte seien euch hiermit nochmals ans Herz gelegt.
Dass ich Susann Pásztor beim Bloggertreffen von KiWi treffen durfte (ihr Buch “Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster” kann ich nur wärmstens empfehlen!) die den denkwürdigen Spruch brachte “Ich fühle mich, als wäre ich backstage im Internet und lerne die Band kennen” im Bezug darauf, wie es sich anfühlen würde, sovielen Bloggerinnen und Bloggern gegenüber zu sitzen. Wir erlebten hier sehr positive Aufgeschlossenheit und ich bin mir sicher, sie hat jetzt einige neue Fans gewonnen – denn sie schreibt nicht nur toll, sie liest auch fabelhaft vor!
Ebenfalls gelungen und ein sehr angenehmer Messeeinstieg war das Bücherfrühstück der Stiftung Buchkunst. Lehrreich und interessant erzählte uns Katharina Hesse von der Juryarbeit für Die schönsten deutschen Bücher und wir konnten anhand von Beispielen auch selbst mal ein wenig Jury spielen. Herstellung und Ausstattung sind eine Kunst für sich, die ich als Buchhändlerin aufmerksam verfolge. Danke für die Einladung!
Der Überraschungsgast beim Diogenes-Treff entpuppte sich als Martin Suter, der zwar sehr ruhig agierte, dessen Auftauchen mich aber besonders gefreut hat. Denn schließlich habe ich so gut wie alles von ihm gelesen und bin Fan!
Entspannung war angesagt in den bequemen Sesseln der LovelyBooks-Truppe, die uns charmant und liebevoll vom Messetrubel entspannen ließen. Hier war dann auch Raum und Zeit für Gespräche und Austausch, genauso wie beim anschliessenden Offline-Treffen der Facebook-Gruppe “Buchhandelstreff“, über das meine Kollegin im Buchladen, Malu Schrader im Börsenblatt berichtet hat.
Am Samstag war dann endlich genügend Zeit und Muße, um zumindest Halle 5 ausgiebig zu durchstreunen. Viele schöne Gespräche habe ich geführt mit engagierten Verlegerinnen und Verlegern, es wurde von Büchern geschwärmt, einige durfte ich auch in meine Tasche packen (Vielen Dank dafür!). Vorallem erlebte ich wieder einmal mehr, wie bunt und vielfältig die einzelnen Independent-Verlage und ihre Programme sind. Besonders schön war es beim Cass Verlag, der mein Interesse für japanische Literatur befeuert und bei den Verbrechern, wo wir unverhofft auf David Wagner trafen, der für “Sich verlieben hilft“, (erschienen beim Verbrecher Verlag) verantwortlich ist und den ich sehr bewundere. Das war definitiv ein ganz großes Highlight.
Und last, but not least war es dann soweit: Katharina von Kulturgeschwätz, Sophie von Literaturen und ich dürften auf der Leseinsel der jungen Verlage aus “Warum ich lese“, (herausgebracht vom Homunculus Verlag) lesen. Hatten wir anfangs noch Bedenken, dass vielleicht nur einige Bänke besetzt sein würden, konnten wir schnell aufatmen – denn unser Ausblick war der folgende:
Kurz bevor man dann selbst zum ersten Mal einen eigenen Text vor Publikum liest, ist man dann doch sehr aufgeregt (dass David Wagner dann am Rand stand und uns die gedrückten Daumen hochhielt, hat sehr geholfen!). Aber wir sind nicht von der Bühne gepurzelt, das Publikum lachte zwischendrin immer mal und wir sahen viele freundliche und bekannte Gesichter unter den Zuhörenden. Danach wurden sogar noch einige Exemplare signiert und besonders freute mich, dass sich zwei Menschen noch einige meiner genannten Bücher aus dem Text am Verlagsstand abschrieben.
(c) Malu Schrader(c) Malu Schrader
Einige Pläne und Ideen wurden ausgeheckt auf dieser Messe, ein paar Projekte wurden konkreter und für mich blieb vorallem eines im Gedächtnis: Dass man auch mal springen muss. Sich trauen. Und auch hier auf dem Blog, meinen Leserinnen und Lesern etwas zutrauen, wenn ich mal neue Wege gehe. Ich hoffe, ihr seid dabei, denn meine Lust am Schreiben ist aktuell groß wie nie!
Leipzig, auf ein neues im nächsten Jahr! Danke für alle, die inspiriert, weitergeholfen, umarmt und motiviert haben, die ihr Wissen mit mir geteilt haben und diejenigen, bei denen ein stummes Nicken reicht, um zu wissen, man denkt dasselbe. Danke für Support, für Pizza und ruhige Momente und wie immer – den guten Austausch. Ihr seid einer der Gründe, weshalb ich immer noch Lust habe, über Bücher zu schreiben!
So langsam wird es aufregend, denn gerade ist das Programm von Zürich liest 2016 ins Haus geflattert. Erstmals wird dieses Lesefestival von fünf Literaturblogs begleitet. Der Kaffeehaussitzer, Die Buchbloggerin, Kapri-ziös, Buzzaldrins Bücher und ich werden in das volle Literaturerlebnis eintauchen. Lesungen besuchen, Autoren erleben, Veranstaltungen der anderen Art kennenlernen und vieles mehr.
Zu sagen, dass wir uns freuen, wäre noch untertrieben. Gefühlt ist der Koffer bei uns allen schon gepackt und das Programm hat die Vorfreude nochmal um einige Grad ansteigen lassen! Auf 96 Seiten finden sich hier über 180 Veranstaltungen rund um Literatur. Wow!
Also saß ich gestern mit spitzem Bleistift, einem Stadplan und dem Programmheft auf meinem Teppich und scheiterte. Woran? Daran, dass ich mich unmöglich vierteilen kann, was eigentlich nötig wäre, um all die tollen Veranstaltungen mitnehmen zu können! So einiges werde ich notgedrungen verpassen, aber ich tröste mich damit, dass meine Mitstreiterinnen und Mitstreiter ja auch unterwegs sind und wir uns gegenseitig berichten können.
Auf auf der schönen Veranstaltungsliste für Freitag:
Am Samstag muss man natürlich erstmal eine ordentliche Grundlage für einen langen Literaturtag schaffen. Was würde sich da besser eignen, als ein ausgiebiges Frühstück? Es trifft sich gut, dass sich von 10:30 – 12 im Café Odeon bei der Buchtaufe von “Der Eskimo stirbt sowieso. Heitere Sprachunfälle, Unsitten und Bräuche” mit Urs Bühler & Live-Zeichner André Sandman auch Gelegenheit bietet, lecker zu tafeln. Bühler ist einer der meistgelesensten Kolumnisten der Neuen Zürcher Zeitung und ich stelle mich auf ein Prusten und Kichern in meinen Orangensaft ein!
Weiter geht es dann mit den folgenden Veranstaltungen:
14-14:30 Spoken Word & Comic Liv, Live Performance
Dann geht es zum Stöbern zum Nachmittag der offenen Verlage bei Dörlemann, Unionsverlag und Nagel & Kimche … in den Verlagsalltag schnuppern finde ich ja immer sehr interessant und spannend, auch aus meiner buchhändlerischen Perspektive heraus.
16:30 – 20:30 Living Library – Ein spannendes Konzept, gefällt mir, mal was anderes als die klassische Wasserglas-Lesung.
18-19:30 Teresa Präauer liest aus “Oh Schimmi” im Literaturhaus
20:00 Salonpalaver im Strauhof u.a. mit Claudia Vamvas, vielen bekannt als @akkordeonistin auf Twitter! Ihr Buch erscheint am 17. September im Frohmann Verlag . Nicht nur, dass Vamvas eine Buchhandelsvergangenheit hat und ich ihre Tweets sehr schätze, nein, das Akkordeon ist für mich auch ganz wichtig – sind doch in meiner Familie gleich zwei Akkordeonspielerinnen vertreten.
Der Sonntag steht zu Beginn ein wenig im Zeichen des Kinderbuches:
Im Verlauf des Tages möchte ich mich dann der Ausstellung Gomringer & Gomringerwidmen – für mich eines der Highlights!
Den Tag ausklingen lasse ich dann bei einer Veranstaltung der Agentur für Gehkultur – dem Weggehen – Ein Abschiedsspaziergang.
Folgen könnt ihr uns allen auf unseren jeweiligen Kanälen via Twitter, Instagram, Facebook und natürlich in den nächsten Wochen auf unseren Blogs. Der Hashtag zur Veranstaltung lautet: #zl16 .
Und nun noch eine Frage an euch: Welche Zürcher Buchhandlungen darf ich mir nicht entgehen lassen? Natürlich will ich wenn möglich auch die Schweizer Kolleginnen und Kollegen kurz besuchen! Und außerdem: sehen wir uns?
Der Norden rief, der Urlaub war endlich in Sichtweite! Im speziellen riefen Hamburg und im Anschluss ein kleiner Campingurlaub in Dänemark. Das hieß natürlich – Lesetasche packen! In “The Right to Write” von Julia Cameron stecke ich noch mittendrin, ich nutze aber bereits intensiv meinen Textmarker. Es hat mir großen Spaß gemacht, die Klassikerlücke Bartleby von Herman Melville zu schließen – diese Lektüre lohnt sich! Mein Urlaubslesehighlight war definitiv Amanda Palmer mit “The Art of Asking” – witzig, mit einer unverwechselbaren Erzählstimme und ganz viel Herz und Power – Inspiration und Motivation in einem, genau das, was ich mir von einem guten Urlaubsbuch wünsche!
Und dann dürfte ich einen Tag lang kreuz und quer durch Hamburg fahren und geschätze Kolleginnen und Kollegen besuchen. Am Ende des Tages war meine Tasche deutlich schwerer, denn in einigen Buchläden konnte ich schlicht nicht anders, als unbedingt etwas zu kaufen, und sei es nur eine Postkarte
Bei Buchhandlung im Schanzenviertel stieß ich auf ein Buch von meiner Wunschliste “The Coffeemonster Book” und es ist schlicht und ergreifend herrlich! Wer würde diese charmanten Kaffeekleckse nicht sofort ins Herz schließen? Das Buch verführt sofort zum Blättern… In dieser Buchhandlung fühlte ich mich sehr wohl, eine typische Kiezbuchhandlung, genau abgestimmt auf ihr Publikum, mit reizvollem Sortiment, politisch und einer gut sortierten Graphic Novel Abteilung. Auch der Postkartenständer wurde von mir um einiges erleichtert.
Weiter ging es, frisch versorgt mit leckerem Kaffee zu den Kollegen von cohen & dobernigg, die ein ungewöhnliches Ladendesign haben, was ich mir gerne mal vor Ort anschauen wollte. Hier kann ich einfach nur alle Punke vergeben, die man so zu vergeben hat. Ein ausgesuchtes, gut durchgemischtes Sortiment, das zum Stöbern einlädt und eine ziemlich große Schnittmenge mit meinen persönlichen Favoriten aufwies, gemütliche Sitzecke, feine Auslagen und Ideen und eine sehr offene Atmosphäre. Individuelle Beratung und die gespürte Freude am Tun – hier hätte ich noch länger bleiben können. In meine Tasche gehüpft sind dann Hold your own von Kate Tempest (Gedichte, die mich beim Blättern sofort ansprachen) und ein weiteres Buch Verdammt gute Tipps – für Leute mit Talent!von George Lois – passte irgendwie gut zu Amanda Palmer.
DieBuchhandlung Stolterfoht konnte ich leider nur kurz fotografieren, aber – ist das nicht entzückend? Das nächste Mal…
Bei stories! konnte ich endlich die beiden Moka-Hefte auftreiben, die in Hessen schwerlich aufzutreiben waren, was mich sehr gefreut hat. Das Frontal-Konzept dieser Buchhandlung ist wahrlich eine Schau – am langen Tisch hat man dann auch mal die Muße, in aller Ruhe einen großen Bildband durchzusehen.
Ein weiteres Highlight bildete der Besuch der Buchhandlung & Antiquariat Lüders, die mir Mara noch kurzfristig empfiehl. Auch hier, schon beim Betreten ein Heimat-Gefühl. Egal, welche Beratung ich mithörte – alle waren sie kompetent, freundlich und auf den Kunden zugeschnitten. Herrlich, diese Bücherstapel bis unter die Decke, wirklich so, wie man sich den klassisch-verwunschen Buchladen vorstellt.
Und der Reiz, sowohl Neues als auch Altes nebeneinander zu finden, ein bißchen die Zeit zwischen den Regalen aus den Augen zu verlieren. Und dann stand ich am Belletristik-Regal vor dem Buchstaben M und da war es – Kafka am Strand von Haruki Murakami – in der Erstausgabe. Mittlerweile dürfte bekannt sein, wie ich dieses Buch verehre. Nicht so bekannt ist, dass ich es vor Jahren mit einem großen Stapel anderer Bücher verlieh – und bis heute nicht zurückbekam. Natürlich – ich hätte es jederzeit nachkaufen können, doch, die BücherliebhaberInnen unter uns werden mich verstehen – es bleibt nicht dasselbe. Sollte ich es je ersetzen, sollte es eine besondere Gelegenheit sein. Man kann sich vorstellen, wie das Glücksgefühl bei diesem Fund in mir hochblubberte. Beseelt schritt ich zur Kasse, um auch im Gespräch mit dem Buchhändler nochmal mehr zu merken – diese Buchhandlung hat alles, was es braucht – da schlägt das Buchhändlerinnenherz höher. Danke dafür!
Den krönenden Abschluss bildete das Büchereck Niendorf-Nord. Eine klassische Stadtteil-Buchhandlung, die man beim nächsten HH-Besuch unbedingt aufsuchen sollte – der Trip lohnt sich! Hell und freundlich, ausgestattet mit bequemer Sitzecke und sehr einladenden Regalen – hier wäre meine gesamte Familie inkl. des Nachwuchses fündig geworden. Während ich hier länger verschnaufte, hörte ich mit halbem Ohr den Gesprächen zu und fühlte mich wohlig an den eigenen Laden erinnert – hier kennt man sich, im Büchereck. Hier gibt es Auskünfte, Hilfestellung, Service und Beratung, hier wird gelacht und gescherzt. Eine Anlaufstelle – nicht nur für Bücher. Auch hier darf ein Buch in die Tasche (For the next life von Atticus Lish), was mich spontan im englischen Regal anlacht. Ich bin gespannt!
So endet ein Tag voller Literaturfreuden und dabei gibt es noch einige Kolleginnen und Kollegen mehr in Hamburg zu besuchen. Ich danke für die Empfehlungen, die für mich genommene Zeit, die Entdeckungen die ich machen durfte und das gute Wetter – wem auch immer ich es zu verdanken hatte Hamburg – ich komme wieder!
Ps: Dieses Buch habe ich mir verkniffen.
PPs: Meinen Hamburger Doppelgängerfisch gefunden!
PPPs: Nach Hamburg sah es dann so aus, mit dem Lesen:
PPPPs: Nein, das Titelbild zeigt nicht Hamburg. Aber den dänischen Regen und den muss schließlich auch mal jemand würdigen.