Pinkfisch im Main-Echo

Die Journalistin & Bloggerin Moni Münch vom Main-Echo hat sich mit mir zu einem Gespräch getroffen. Entstanden ist dabei dieser schöne Artikel und ein Dossier zu Literaturblogs in der Region und zur Leipziger Buchmesse. Ich finde diese Mischung sehr gelungen – vielen herzlichen Dank!

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Buchblogger-Pinkfisch-Main-Echo – Als PDF

Literaturblogs im Main-Echo – Das ganze Dossier online (5 Artikel sind beim Main-Echo monatlich kostenlos abrufbar!)

 

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Pinkfisch im Hanauer Anzeiger

Das neue Jahr hat begonnen und der Hanauer Anzeiger hatte angefragt, ob wir nicht mal ein Gespräch miteinander führen wollen. Das haben wir getan, dabei viel gelacht und ausführlich über Bücher, das Bloggen und Lesen gesprochen.

Nachlesen könnt ihr das jetzt auch (.PDF), dank der freundlichen Genehmigung des Hanauer Anzeigers – vielen Dank! Ebenfalls nochmal ein Dank an die Redakteurin Kerstin Biehl, die diesen Artikel geschrieben hat und die Fotos gemacht hat – ich hatte viel Freude an unserem Gespräch!

Hier geht es zum Artikel: Pinkfisch im Hanauer Anzeiger vom 12/Januar/2017

Quelle: Hanauer Anzeiger vom 12/Januar/2017

Was mein Leben reicher macht – Hrsg. Die ZEIT

Wer kennt sie nicht, diese kleine Rubrik in der Zeit mit obigem Titel. So wichtig in schweren Zeiten, sie entlockt uns ein Lächeln, macht nachdenklich. Das Schöne? Wir alle gestalten sie mit. Diesen kleinen Band habe ich immer wieder aufgeschlagen und lächend nach dem Lesen einiger dieser Miniaturen wieder zugeklappt. Für Menschen, die schon alles haben. Menschlichkeit, Freude, Wundern können und Leben – das alles in Buchform.

Zwei Zebras in New York – Marc Michel-Amadry

Wie aus einem kleinen Zeitungsartikel eine französisch-charmante Geschichte über das Glück, die Liebe und Menschlichkeit werden kann – dieser Roman zeigt es uns. Das Geschenk für die beste Freundin, für Gerneleser, für Abtaucher und Menschen die gerne „mal etwas fürs Herz“ lesen. Darf man zu einem Buch entzückend sagen? Zu diesem schon!

Die Liste – John Grisham

Grisham hat hier nicht sein bestes Werk verbrochen. Die Krimihandlung ist nicht so ausgeprägt obwohl es Morde gibt, es ist im Bezug auf die Atmosphäre der Südstaaten gelungen – auch die Problematiken der damaligen Zeit, Rassentrennung und das zum Teil fatale Rechtssystem der USA werden aufgegriffen. Dennoch – das Buch mutet mehr wie ein Roman an, ein durchaus ordentlicher, mit einigen sehr interessanten Figuren – aber so recht Spannung will nicht aufkommen. Wer Grisham mag, der kann zugreifen, solange er keinen Thriller erwartet – dafür die Geschichte einer Kleinstadt, eines eigenwilligen, jungen Zeitungsverlegers und seiner spannendsten Interviewpartnerin….