Die Autorin kenne ich aus Buffy, wo diese über mehrere Staffeln die Tara spielt. Wenn also eine Schauspielerin einer Mystery-Serie einen witzigen Roman über den Tod schreibt – wer wäre ich, diesen nicht lesen zu wollen? Er fängt auch gar nicht verkehrt an, hat einige herrliche Ideen und Lacher drin – die restliche Zeit zieht es sich leider ziemlich, wiederholt sich, wird zäh. Ich hab es mehrfach für andere Sachen weggelegt, dann aber doch noch beendet. Die Buchform wird den ganzen Ideen nicht gerecht, es ist zuviel, zu gewollt, zu gestellt. Ich würde es nicht unbedingt nochmal kaufen, man kann es sich ja mal zum Anlesen aus der Bibliothek ausleihen
Ich hatte eine Leseprobe gelesen – und war enttäuscht, die Inhaltsangabe klang besser als das Buch an sich (bzw. die paar Seiten) dann wirklich war.