Hier interessierte mich vorallem, dass die Autorin für sich einen Weg suchte, vegan zu leben und trotzdem mit ihrer Familie einen Konsens zu finden. Ihr Ringen um gute Entscheidungen fand ich nachvollziehbar, es ist entspannend, zu sehen, wie andere die Schwierigkeiten und neuen Situationen in die Hand nehmen. Der Tonfall war mir manchmal ein kleines bisschen zu flapsig, aber trotzdem wirkte Frau Mattukat sympathisch. Auch einige der Rezepte im Anhang lohnen sich, gerade für Einsteiger und Interessierte an der veganen Küche.