Ein Mann versucht den Tod seiner Frau bei einem Flugzeugabsturz zu verarbeiten. Eigentlich die ganze Handlung in einem Satz. Oftmals mit recht lapidarer, etwas krampfig wirkender “Lässigkeit” geschrieben … dann wieder ein kleiner besonderer Satz dazwischen, eine kleine Handlungssträhne die dieses Buch wieder aus der Mittelmässigkeit hervorheben will … allerdings so richtig klappt es nicht und es bleibt ein eher klischeebesetzter Roman. War schnell gelesen und auch soweit ganz “nett” – aber definitiv kein Lese-Muss für mich.
Wenn das im Original “How to talk to a widower” heißt, hab ich es auch gelesen – und fand es ebenfalls nur mäßig gut. Eher langweilig.